Tabu Inkontinenz
Leichte Inkontinenz ist bei Frauen weitverbreitet und ein ziemliches Tabuthema. Frau spricht nicht wirklich darüber. Nach einer oder mehrerer Schwangerschaften, nach den Wechseljahren oder irgendwann einfach so im Verlauf des Älterwerdens ist es vielen Frauen nicht mehr möglich Trampolin zu springen, zu joggen, zu lachen, zu niesen oder zu husten ohne dass ein paar Tröpfchen oder auch mehr Urin nicht mehr gehalten werden können. Nach längerem Sitzen aufstehen wird problematisch oder der Harndrang wird zunehmend plötzlich und als sofort dringend wahrgenommen.
Die scheinbare Lösung besteht häufig aus Schweigen, Trinkmengen kontrollieren, Wege und Aktivitäten nach WC-Verfügbarkeit planen und mehr oder weniger verschämt Inkontinenzeinlagen kaufen und tragen.
Das muss nicht sein. In den meisten Fällen, bei einer beginnenden Inkontinenzproblematik nahezu sicher, in fortgeschritteneren Stadien aber immer noch sehr wahrscheinlich, kann ein gezieltes Training mindestens Linderung, häufig auch Abhilfe schaffen.
Ein effektives Training trainiert nicht nur den Beckenboden isoliert, sondern auch die umliegende Muskulatur und v.a. deren Zusammenspiel. Es geht also darum, beckenbodenfreundliche Bewegungsmuster im Alltag zu finden, in denen der Beckenboden seine Funktion leicht wahrnehmen kann und nicht mehr durch ungünstige Belastung ständig überlastet ist.
„Ich wusste gar nicht, dass Aufstehen und Hinsetzen so komplex ist!“
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